Lidl & Kaufland boykottieren: sofort!
Dass in vielen Lidl-Filialen Sklavenhaltermethoden angewandt werden, ist seit langem bekannt und gut dokumentiert.
Nun setzt sich Lidl in seiner Filiale Calw aber auch noch über die deutsche Rechtsprechung hinweg: Trotz einer gerichtlichen Verfügung, dass die dortige Lidl-Filiale nicht nur wegen der Gründung eines Betriebsrates geschlossen werden darf, hat die Lidl-Geschäftsleitung eben dies getan. Wie Angestellte der dortigen Filiale im Weblog zu verdis "Schwarzbuch Lidl" berichten, wurden dazu mehrere junge Männer und eine junge Frau angeheuert, die nach dem Anbringen entsprechender Schilder an der Calwer Filiale in ihrem Fahrzeug eine wilde Flucht antraten und dabei noch einen Mann auf die Motorhaube nahmen, der mit einem Schock und Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Den auf einem Soli-Fest anwesenden Mitarbeitern kamen diese Agenten sehr bekannt vor: Offenbar waren sie schon in den Monaten zuvor mehrfach als vermeintliche Kunden in der Calwer Lidl-Filiale in Erscheinung getreten und hatten dabei viele Fragen zu stellen.
Das sind Mafia-Methoden, über die man als Kunde auch trotz billigster Preise nicht mehr hinwegsehen darf. Den Eigentümern der Lidl-Kette, den Schwarz-Brüdern, denen auch die Kette Kaufland gehört, muss klargemacht werden, dass Menschlichkeit allemal Vorrang vor immer weiteren Profitsteigerungen hat. Das werden sie aber nur begreifen, wenn sie es an ihren eigenen Zahlen merken. Daher: Lidl-Boykott sofort!
Nun setzt sich Lidl in seiner Filiale Calw aber auch noch über die deutsche Rechtsprechung hinweg: Trotz einer gerichtlichen Verfügung, dass die dortige Lidl-Filiale nicht nur wegen der Gründung eines Betriebsrates geschlossen werden darf, hat die Lidl-Geschäftsleitung eben dies getan. Wie Angestellte der dortigen Filiale im Weblog zu verdis "Schwarzbuch Lidl" berichten, wurden dazu mehrere junge Männer und eine junge Frau angeheuert, die nach dem Anbringen entsprechender Schilder an der Calwer Filiale in ihrem Fahrzeug eine wilde Flucht antraten und dabei noch einen Mann auf die Motorhaube nahmen, der mit einem Schock und Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Den auf einem Soli-Fest anwesenden Mitarbeitern kamen diese Agenten sehr bekannt vor: Offenbar waren sie schon in den Monaten zuvor mehrfach als vermeintliche Kunden in der Calwer Lidl-Filiale in Erscheinung getreten und hatten dabei viele Fragen zu stellen.
Das sind Mafia-Methoden, über die man als Kunde auch trotz billigster Preise nicht mehr hinwegsehen darf. Den Eigentümern der Lidl-Kette, den Schwarz-Brüdern, denen auch die Kette Kaufland gehört, muss klargemacht werden, dass Menschlichkeit allemal Vorrang vor immer weiteren Profitsteigerungen hat. Das werden sie aber nur begreifen, wenn sie es an ihren eigenen Zahlen merken. Daher: Lidl-Boykott sofort!
hdressel - 5. Okt, 12:38