Die Globalisierungslüge
Angeblich ist die Globalisierung schuld daran, wenn die Reallöhne der hiesigen Beschäftigten immer weiter sinken.
Das ist aber totaler Unsinn, wie Michael Dauderstädt in einem Papier für die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt:
Bedroht die Globalisierung unseren Wohlstand?
Es ist das Paradox der Globalisierungs- und Standortdebatte, dass sie einerseits gern am Befund der Außenwirtschaftstheorie, dass der Freihandel den Wohlstand mehre, festhalten will, andererseits aber ständig Einkommensbeschränkungen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit fordert.
Politisch gilt: Entweder senkt die Teilnahme an der globalen Ökonomie den nationalen Wohlstand, dann sollte die Politik für Protektionismus und politische Beschränkungen der grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen eintreten. Oder sie erhöht ihn, dann kann es politisch nur um die gerechte Verteilung dieses Wohlstandszuwachses gehen.
Das ist aber totaler Unsinn, wie Michael Dauderstädt in einem Papier für die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt:
Bedroht die Globalisierung unseren Wohlstand?
Es ist das Paradox der Globalisierungs- und Standortdebatte, dass sie einerseits gern am Befund der Außenwirtschaftstheorie, dass der Freihandel den Wohlstand mehre, festhalten will, andererseits aber ständig Einkommensbeschränkungen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit fordert.
Politisch gilt: Entweder senkt die Teilnahme an der globalen Ökonomie den nationalen Wohlstand, dann sollte die Politik für Protektionismus und politische Beschränkungen der grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen eintreten. Oder sie erhöht ihn, dann kann es politisch nur um die gerechte Verteilung dieses Wohlstandszuwachses gehen.
hdressel - 2. Apr, 14:48